Ich bin schon zweimal auf den Hochgern gegangen und bevorzuge eine Route, die man kaum in den Wanderführern findet. Die meisten gehen über die Forststraße, Hochgernhaus auf den Gipfel. Meine Tour habe ich nur einmal in einem Bergführer gefunden, aber in der anderen Richtung. Ich finde, diese Version wesentlich spannender.
Waldparkplatz, Marquartstein – Schnappenkirche:
Familientour, auf der Forststraße durch Mischwald, mäßige Steigung. Man kann auch die Forststraße abkürzen und einen schmalen Wanderweg gerade rauf durch den Wald nehmen.
Interessanter Tiefblick auf das Tal der Tiroler Ache.
Schnappenkirche – Staudacher Alm:
Auf einem breiten Wanderweg durch den Wald
Staudacher Alm – Hochgern:
Man wandert über eine steile und kehrenreiche Passage. Zuletzt über steile Rasenhänge zum Gipfel (1.736 m). Auf dem östlich gelegenen Vorgipfel befindet sich eine kleine Miniaturkapelle.
Hochgern – Hochgernhaus:
Über den Karl-Eppner-Gedächtnisweg unterhalb des Hochlerchs und des Zwölfers hinunter zum Hochgernhaus.
Hochgernhaus – Waldparkplatz:
Auf einer Forststraße ca. 2 Stunden zurück zum Parkplatz).