Gefühlt lese ich fast jeden Tag in den Nachrichten, dass irgendjemand in den Bergen tödlich verunglückt ist. Wundert mich nicht, denn wenn ich es vergleiche mit meinen Touren vor 20 Jahren, sind mittlerweile wesentlich mehr Menschen in den Bergen unterwegs. Und dazu kommen noch viele Flachländler, die mit flascher Ausrüstung daher stapfen. Der DAV veröffentlicht nun seine 2018er Statistik und widerlegt mein Gefühl
Bezogen auf die Mitgliederzahlen des DAV hat es noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen 1952 so wenige Todesfälle gegeben. Das Bergsportrisiko ist historisch niedrig. Nachzulesen hier: